Krebsbachputzerzunft Eigeltingen e.V.
Krebsbachputzerzunft Eigeltingen e.V.

Fasnachtschronik Eigeltingen

<-----   Das Aufstellen des Narrenbaumes vor dem Rathaus. Im Hintergrund das abgebrochene Kaplaneihaus

 

Eigeltingen trägt nicht umsonst die Auszeichnung »Narrennest».
Sind es doch schon nachweislich seit 1860, das in Eigeltingen Fasnet gefeiert
wird. Leider sind erst ab 1951 die Protokollbücher lückenlos vorhanden, so das
der Chronist auf Presseberichte zurückgreifen mußte.

Der erste Nachweis über die Eigeltinger Fasnet im Höhgauer
Erzähler, dem Verkündigungsblatt für die Großh. Amtsbezirke Engen, Meßkirch,
Stockach und Radolfzell, lautet 1860: »Mit hoher obrigkeitlicher Genehmigung
wird am 21. des Narrenmonats aufgeführt:

»Die
Räuber«

Großes Speck- und Mirakelstück, aufgeführt von sämtlichen
Narren und Halbnarren. Gutes Wetter ist bestellt. Alle Freunde des närrischen
Frohsinns aus den nah- und fernliegenden Nachbarorten werden hierzu
narrenfreundlich eingeladen. Schließlich wird bemerkt, das jeder Zuschauer
befriedigt nach Hause kehren und durch Erzählen des Gesehenen und Gehörten den
Seinigen noch manchen vergnügten Abend bereiten wird.

Auch 1861 berichtet der Höhgauer Erzähler: »Die Narrenwelt
unser Handschlag zuvor! «

Einladung

Sonntag 10. Februar d. J. Großer Maskenball im Gasthof Adler
bei welchem die Teilnehmer maskiert oder mit Maskenzeichen versehen zu
erscheinen haben. ....

Dienstag 12. Februar d.
J. Midi

»Das neue Museum ambulance« oder die »Wohlfahrt nach Orsingen«
Mittwoch: Börsen-Auktion. Häringsfang und Aufsuchung des verlorenen
Verstandes.

Auch in den Folgejahren berichtet der Höhgauer Erzähler über
die Eigeltinger Fasnacht und die Programme in »Loco Eigeltingen«:

»Ein volles Programm zeigten dann wieder die Eigeltinger Narren
1865. Sie setzten nicht nur am Schmutzigen Donnerstag den Narrenbaum und führten
am Fasnetsonntag das Verkünden der Fasnet durch, sondern boten am
Fasnetdienstag, auch noch einen närrischen Krämermarkt und .... «

1867 waren die Narren von Eigeltingen ebenfalls nicht untätig.
»Mit obrigkeitlicher Bewilligung«, wie es in der Anzeige hieß (Nellenburger Bote
24/1867) waren für den Fasnetdienstag »besonders feierliche
Gesellschafts-Durchzüge die Hauptstraße entlang« vorgesehen. Und 1884 lesen wir:
»Am Fasnachtsdienstag sollte von den Mitgliedern des Eigeltinger Narrenvereins
ein großer Maskenzug mit Spiel unter dem Motto »Die fünf Menschenrassen«
veranstaltet werden. «

Das Narrenbuch im Fasnachtsmuseum Langenstein verzeichnet mit
folgendem Eintrag weitere fastnächtliche Begebenheiten:

Klein-Pariser wurden wir einst
genannt,

Heut sind wir als Krebsbachputzer
bekannt.

Die Zunft ist jung, das Putzen
dagegen

kam vor viel hundert Jahren schon
ungelegen.

1748 - so hat der Chronist
geschrieben

zwei Butzen wurden aus dem Dorf
getrieben.

Einer davon im Museum jetzt
steht,

Der andere an Fastnacht unter die
Narren geht.

1860 eine Gesellschaft lud ein zum
närrischen Spiel

unterm Narrenbaum sich trafen der
Narren viel

1883 eine Fahne wurde geschwenkt,

Die jetzt auf Schloß Langenstein zum
Anschauen hängt.

Für die Belebung der Fastnacht sorgte
fürwahr,

Seit altersher stets ein
Narrenelternpaar.

Seit über 40 Jahren ist es so
Brauch,

zeigt sich der Landsturm in Bärten
auch.

Jung und alt, sie singen heut

Wir sind Eigeltinger Narrenleut.

Eigeltingen im Jahre 1969, Karl
Martin

Im Laufe der Zeit entwickelte sich das närrische Treiben immer
stärker und viele ältere Mitbürger erinnern sich noch heute an die grandiosen
Umzüge, die nach der Jahrhundertwende veranstaltet wurden. Stellvertretend
genannt seien hier »Die vier Jahreszeiten«, »Das deutsche Märchen«, »Durchmarsch
der Völkerstämme«.

Und so war es fast zwangsläufig, das der Verein sich
organisierte und wahrscheinlich im Jahre 1928 den Landsturm gründete. Der
Fastnachtsdienstag war zu jener Zeit der Höhepunkt des närrischen Treibens.
Hauptattraktion damals war der Auftritt des Krähwinkler Landsturms. Da
marschierten Männer mit Vollbart, rot angeschmierten Wangen, einem
zylinderförmigen Helm, einem ausgedienten Sonntagsfrack mit Borten, weißer
Schärpe und einem Holzprügel als Gewehr, voran ein Trommler und ein Reiter auf
einer Gaulattrappe auf eine Bühne und drehten mit mehr oder weniger exaktem
Gleichschritt einige Runden. Dabei sangen sie manchmal bereits aus heiseren
Kehlen: »Immer langsam voran, immer langsam voran, das der Krähwinkler Landsturm
noch nachkommen kann.« Ein weiterer Text lautete: »Wenn der Landsturm
marschiert, wenn er stramm defiliert, dann gib acht kleines Mädel, dann gib
acht.« Der Initiator des Landsturms ist nicht bekannt. Aber warum gerade
Krähwinkel? Dies ist ein rheinländisches Dorf nordöstlich von Köln und wurde
bekannt durch ein Lustspiel von Kotzebue mit dem Titel: »Die deutschen
Kleinstädter«.

(August von Kotzebue (1761 bis 1819) war einer der produktivsten und meistgespielten
deutschen Bühnenautoren. Selbst Goethe, den er heftig bekämpfte, spricht von dem
"ausgezeichneten Talent". Der Theaterdirektor Goethe erkannte vor allem an, "wie
viele Mittel er uns in die Hand gegeben hat, die Zuschauer zu unterhalten und
der Kasse zu nutzen". Mit dem Lustspiel "Die deutschen Kleinstädter" schrieb
Kotzebue sein Meisterstück. Der zum Begriff gewordene Name "Krähwinkel" ist
seine Erfindung. Kotzebues Lustspiel zeigt eine skurrile Ansammlung von
Wichtigtuern. Mit dem Einblick in die kleinstädtische Borniertheit der damaligen
Gesellschaft ist Krähwinkel zum Inbegriff provinzieller Beschränktheit geworden.
Hier zeigt sich in komischer Verspottung der Konflikt zwischen Rollenzwang und
Individualität, zwischen tradierten, nicht hinterfragten Wertvorstellungen und
Erwartungen einer engen, in sich geschlossenen Kleinstadtwelt und den
Bedürfnissen und Ausbruchsversuchen einer jungen, freieren Generation, die sich
im Korsett des Althergebrachten gefangen fühlt und sich mühsam einen eigenen
Freiraum zu erobern versucht. Heute ist das natürlich alles ganz, ganz
anders...)

Damit kann der Chronist auch wieder Brücken schlagen zu
Übernamen und dem früheren Vereinsnamen ab 1950. Klein-Köln nannte sich der
Verein und die Eigeltinger wurden in der Umgebung stets als »Klein-Paris«
bezeichnet. Ja, Städter wollten die Eigeltinger stets sein.

Die damalige Gaulattrappe ist heute das Rößle, welches eine
lange Geschichte hat. Nach den Kriegen bis 1805 machten plündernde Banden der
Bevölkerung viel zu schaffen. Diese half sich, indem sie eine Bürgerwehr
bildete, der ein Hauptmann vorstand. Dieser ritt als einziger auf einem Pferd.
Damals waren Spottlieder an der Tagesordnung und so hieß es

... der Hauptmann, der Hauptmann kam
geritten,

auf einem Ziegenbock,

da meinten, da meinten die
Rekruten,

es wär der liebe Gott!

Aus diesem Lied heraus entwickelte sich das Rößle mit dem
Aussehen halb Pferd - halb Ziegenbock. Seither führt der Landsturm das Rößle als
festen Bestandteil mit bei seinen Auftritten.

Das Protokollbuch der Eigeltinger Fastnacht beginnt wie folgt:
»Am 20. Januar des närrisch-historischen Jahres 1951 hat der Dorfhöchste Josef
Bächler, Schmiedemeister, zu einer Narrenversammlung aufgerufen. Von den
Erschienenen wurde die Notwendigkeit erkannt, den Narrenverein neu ins Leben zu
rufen. So kam es zur Neugründung des Narrenvereins. Die Wahl des Vorstandes fiel
auf Hans Zeeb, einem zugezogenen und eingebürgerten ehemaligen Seehasen.
Mauritius Martin, Altbürgermeister wurde zum Narrenvater geschlagen. Die Wahl
seines Ehegespons blieb ihm selbst überlassen. Schriftführer wurde Reinhardt
Riede, Ratschreiber. Als Säckelmeister konnte Karl Martin vom staatl.
Ausquetschdienst gekapert werden. Als Narrenpolizei wurde auf Lebenszeit Franz
Stöckle bestimmt.« Das Protokoll schließt mit den Worten: »Abschließend kann
behauptet werden, das für den Verein ein unvorhergesehener Erfolg beschieden
war.« Damit war der Anschluß an die Tradition und der Neubeginn geschafft.

Das Programm durch die Fasnachtstage 1951: Schmutziger
Dunschtig, Setzen des Narrenbaumes mit verlesen von Auszügen aus dem
Narrenblättle. Ansprachen des Narrenvaters und des Vorstandes mit Bekanntgabe
des Programms. Abends 19 Uhr Hemdglonkerumzug. Sonntagmittag 2 Uhr als
Hauptstück, Festzug mit anschließender Preisverteilung. Montagabend
Maskenprämierung im Lamm. Dienstagnachmittag 2 Uhr Kinderumzug mit
anschließendem Kinderball. Abends 19 Uhr verbrennen der Fastsnacht. 0 Uhr
Beerdigung im Gasthaus Klaus zum Hegau.

Auch das Jahr 1952 war sehr erfolgreich. Im Folgejahr jedoch
fand kein Umzug statt. Vorsitzender Hans Zeeb und seine Frau Anni waren am
Kinderumzug das Narrenelternpaar. Leider setzte sich diese Talfahrt noch bis
1954 fort. Die Musik erhielt in diesem Jahr »neue Fastnachtsröcke und Mützen.«
Sie war es auch, die in diesem Jahr die Fastnachtstradition hoch hielt und das
Narrenbaumsetzen, den Hemdglonkerumzug und den Kinderumzug mit einigen
ehemaligen Elfern durchführte. Doch dann ging es wieder bergauf.

Am 13. Februar 1955 haben Vorstand Anton Bihler, Schriftführer
Adolf Drosch und Säckelmeister Karl Martin die Statuten des Narrenvereins
»Klein-Köln«, Eigeltingen, unterzeichnet.

Der Empfang des Ritters »Tudo vom Tal« war das Fasnachtsmotto.
Hierbei wurden erstmals die Krebsbachputzer erwähnt. Doch es dauerte noch einige
Jahre, bis es dann soweit war. 1958 war nochmals ein nicht ganz erfolgreiches
Jahr. Reg.-Oberinspektor Karl Martin erklärte sich bereit, die Organisation zu
übernehmen. Da sich die Elferräte im Vorjahr geeinigt hatten, abwechselnd aus
ihren Reihen den Narrenvater zu stellen, wurde Adolf Drosch diktatorisch dazu
bestimmt.

In der Generalversammlung am 20. Januar 1960 wurde dann die
neue Satzung des Narrenvereins beschlossen. Der Narrenverein wurde nunmehr ins
Vereinsregister eingetragen.

1963 ließ Zunftmeister Karl Martin an alle Haushalte ein
Rundschreiben verteilen mit der Bitte, sich um eine Zunftmaske zu bemühen. Urban
Laule nahm eine Idee der Fasnacht 1955 auf und fertigte eine Zeichnung für einen
»Krebsbachputzer«. Maskenschnitzer Florian Schlosser fertigte die Maske, welche
gemeinsam mit einer Tannenzapfenmaske nach einer Idee von Hans Zeeb beim
Maskenball 1963 vorgestellt wurde. In offener Abstimmung wählten die Anwesenden
die Krebsbachputzermaske zur Zunftmaske.

In der Generalversammlung am 23.2.1964 wurde der Name des
Vereins in »Krebsbachputer« umbenannt. Die Versammlung beschloß,
künftig die Generalversammlung am 11.11. jeden Jahres durchzuführen. Zu dieser
Zeit wurde die neue Uniform des Landsturms geschaffen.

Nach zweijähriger Diskussion war es soweit. Die Narrenzunft
Krebsbachputzer hatte ihren eigenen Orden. Am Fasnachtsmontag 1966 erhielt
diesen Wilhelm Graf Douglas beim Besuch der Zunft auf Schloß Langenstein. Am
Abend wurden 36 verdiente Aktive im Mohren geehrt.

Am Samstag, 28.1.67, fand im Adler der Unterhaltungsabend mit
Tanz statt. Die EIferräte traten zum ersten Mal in ihrem neuen Häs auf. Dieses
war dem Bild auf dem Rathaus über das Maigericht im 18. Jahrhundert entnommen.
Weiter führten die Krebsbachputzer erstmals den einstudierten Holzschuhtanz als
Brauchtumsvorführung vor. Es war der Holzschuhtanz aus Zar und Zimmermann von
Albert Lorzing.

1967 wurde erstmals die von Schulleiter Stoffel verfaste Order
der Narrenpolizei für die Schülerbefreiung verkündet.

»Die hochwohllöbliche Narrenzunft zu Eigeltingen gibt dem
Narrensamen kund und zu wissen, das mit dem heutigen Tage die närrische Zeit
angebrochen ist. Lauthals rufen wir Euch deshalb zu: Fastnachtszeit - herrliche
Zeit, alles freut sich weit und breit. Keiner ist Herr mehr - und keiner Knecht,
jeder ist Narr nur - und jeder ist echt, und ich, ich denke - so ist es recht.
So wollen wir Euch nun verkünden Verordnung und Gesetz, gültig für die Narretei
am Krebsbach, also beschlossen vom erlauchten Narrenrat:

§ 1: Kinder und Erwachsene unterwerfen sich Artikel 2 des närrischen
Grundgesetzes, der da lautet: Narretei kennt keine Grenzen.

§ 2: Den Anweisungen der Narrenpolizei ist unbedingt Folge zu
leisten.

§ 3: Alle Lehrer werden vorübergehend ihres Amtes enthoben. Die
Regierungsgewalt in der Schule übernimmt die Narrenzunft.

§ 4: Um einen Mißbrauch amtlicher Gewalt zu verhindern, werden die
Lehrer unter Polizeiaufsicht gestellt.

§ 5: Griesgrämige Gesichter können gegen eine Quittung bis
Aschermittwoch auf dem Rathaus abgegeben werden.

So Ihr gewillt seid, diesem Gesetz zu folgen, dann
sprecht nun das feierliche Gelöbnis: Gelobt Ihr, dem närrischen Regiment
Gehorsam zu leisten? Gelobt Ihr, das närrische Treiben auf den Straßen zu
unterstützen? Gelobt Ihr, zu helfen, daß durch frohe und lustige, aber
anständige Narretei den Sorgen und dem Griesgram der Garaus gemacht wird? So sei
hiermit eröffnet die närrische Zeit.

Gegeben zu Eigeltingen am Krebsbach am 2. Hornung anno domini 1967

Am 18.2.67 fast die erweiterte Vorstandschaft wichtige
Beschlüsse. Der Butz der Krebsbachputzer wird vom Eigentümer Albert Schlosser
gekauft. Weiter soll der Narrenbaum künftig nicht mehr auf dem Rathausplatz
sondern dem Schulplatz aufgestellt werden.

In der Jahreshauptversammlung 1967 beschlossen die Mitglieder,
das alle Figuren der Zunft im neu zu schaffenden Narrenmuseum in Schloß
Langenstein auszustellen seien.

Traditionsgemäß wurde stets am Schmotzigen Donnerstagnachmittag
der Narrenbaum aufgestellt. 1968 erwies sich der Narrenbaum vom Dunzenberg als
zu schwer. Als alle glaubten, die schwierigste Arbeit getan zu haben fiel er um,
da die Stangen zu kurz waren. Glücklicherweise ist nichts passiert. Es war der
13. Februar und auch die Losnummer 13 hatte den Narrenbaum gewonnen. So ein
Zufall!

Am 9.1.1973 war die Eröffnungsfeier des erweiterten
Narrenmuseums auf Schloß Langenstein. Die Zunft hatte die Bewirtung übernommen.
Auch die Narrenkapelle spielte auf. Erstmals zeigten sich die Musikanten im
neuen Häs - dem dunkelgrünen Barett und der grünen Jacke mit rotem Goller.

1974 feierte die Stadt Aach die 475. Wiederkehr der Erstürmung
der Stadt durch die Schweizer. Das stärkste Aufgebot zur Erstürmung stellte die
Krebsbachputzerzunft. Der Landsturm mit der Kanone und die Krebsbachputzer mit
silberglänzenden Brustpanzern.

1978 erhielten die Zimmerleute ihr neues Häs.

Beim Frühjahrskonvent der Hegau-Bodensee-Narrenvereinigung am
1. April 1979 wurde durch Urkunde verfügt, das sich Eigeltingen künftig
Narrennest nennen dürfe. Weiter wurde unser Narrenvogt Karl Martin als
Gründungsmitglied der Narrenvereinigung und für seine 20jährige Tätigkeit
geehrt.

Vom 2. bis 4. Februar 1980 richtete die Zunft das Narrentreffen
der Landschaft Nellenburg aus. Der Narrenverein erhielt von der Gemeinde in der
ehemaligen Lehrerwohnung einen Raum als Zunftstube. Hierin fand am 20.10.1980
die erste Sitzung des Elferrates statt.

In der Jahreshauptversammlung am 11.11.1980 wurde die Satzung
um eine Ehren-, Häs- -und Maskenordnung erweitert.

An der Fastnacht 1981 traten die Elferräte erstmals in ihren
neuen Kostümen auf.

23.12.2019

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